Ein Dampfbad mit Emser-Salz (alternativ gewöhnlichem Kochsalz, falls kein Emser-Salz zur Hand) in Kombination mit Thymian oder Salbei hilft bei verstopften Nasenneben-, Kiefer- und Stirnhöhlen.
Dazu sind 10%ige Salzlösungen (Koch- oder Emser-Salz) geeignet. Dabei die Lösung direkt aus der Hand mit den Nasenlöchern abwechselnd einsaugen.
In einer Schüssel eine Handvoll Heublumen mit einem Liter heissem Wasser übergiessen und mit warmem Wasser aufgiessen. Die Füsse darin 10 Minuten baden.
Zwei Zitronen auspressen, mit heissem Wasser aufgiessen und mit einem Löffel Honig süssen. Schluckweise möglichst heiss trinken.
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Die Kartoffeln kochen, zerdrücken und den Brei in ein Tuch geben. So heiss wie erträglich über Nacht auf die Brust legen.
Vier Zwiebeln in Ringe schneiden und während der Nacht in der Nähe des Kopfes aufstellen. Die ätherischen Öle in der Zwiebel helfen beim Abschwellen der Schleimhäute.
Darauf achten, dass mindestens 2-3 Liter pro Tag getrunken wird. Dabei Wasser oder ungesüssten Kräutertee bevorzugen.
Über den Tag verteilt selbstgemachte Hühnersuppe essen.
Dafür eignen sich Hagebutten- (stärkt das Immunsystem), Kamillen- (macht die Nase frei) oder Thymian-Tee (wirkt schleimlösend). Den Tee mit Sanddornmark süssen (enthält viel Vitamin C).
Eine Handvoll Fichtennadeln 15 Minuten kochen und den Sud ins Badewasser geben. Die ätherischen Öle helfen beim Abschwellen der Schleimhäute und erleichtern das Atmen.
«Wie schon der Volksmund sagt; ein unbehandelter Schnupfen dauert eine Woche, ein behandelter sieben Tage.»
Die trockenen Nasenschleimhäute vorsichtig mit in einem Wattestäbchen, an dem sich Mandelöl befindet, betupfen.
Durch die Einnahme von Vitamin C kann die Schnupfenzeit in der Regel um einen Tag verkürzt werden. Folgende Lebensmittel enthalten viel Vitamin C: Sanddornbeeren, Peperoni, Broccoli, Zitrusfrüchte, Spinat, Tomaten, Fenchel, Kartoffeln, schwarze Johannisbeeren.
Die Wohnung regemässig lüften und darauf achten, dass die Luft nicht zu trocken ist in der Wohnung. Kleine Schalen mit Wasser auf die Heizung stellen und/oder feuchte Tücher über die Radiatoren hängen.
Die Liste ist natürlich nicht abschliessend! Falls du auch tolle Hausmittel kennst, schreib sie uns doch als Kommentar und teile sie mit uns!
Tipps zur Grippeprävention
Ein grippaler Infekt unterscheidet sich von der Grippe dadurch, dass er durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Eine echte Grippe wird durch Influenzaviren ausgelöst und dauert länger. Erfahrungsgemäss dauert eine Grippe, ob behandelt oder unbehandelt, etwa eine Woche. Nur die Symptome können gelindert werden. Wie das geht, kannst du in unserem Artikel zum Thema nachlesen.