300 g Mehl
1 TL Salz
2.5 dl Wasser
1 EL Erdnussöl
300 g festkochende Kartoffeln
1 TL Salz
150 g Erbsen
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Currypulver
Ingwer
Kreuzkümmel
Paprikapulver
Kurkuma
Weitere Gewürze
Hier nimmst du die gleichen Zutaten wie bei der vegetarischen/veganen Füllung und ersetzt einfach die Kartoffeln durch Hackfleisch, Poulet, Fisch, usw.
Hast du noch Resten im Kühlschrank? Nimm einfach diese! Gekochter Reis, Gemüsereste oder Fleischreste passen beispielsweise auch sehr gut als Füllung.
«Alle unsere Fachbeiträge sind von den Mitarbeitenden unseres Kundendienstes erarbeitet. Sie verfügen über ein umfassendes Wissen und stehen dir bei Fragen oder Problemen jederzeit kompetent zur Verfügung.»
1. Gib das Mehl und Salz in eine Schüssel. Giess das Wasser und Erdnussöl dazu und knete den Teig mit den Händen circa 5 Minuten, bis ein glatter und weicher Teig entsteht. Dieser wird dann in Frischhaltefolie eingewickelt und in den Kühlschrank gelegt. Oder du gibst ihn in die Schüssel und bedeckst diese mit einem feuchten Tuch. Dort ruht der Teig dann für 30 Minuten.
2. Die Erbsen aus dem Tiefkühler nehmen und auftauen lassen.
3. Schäle die Kartoffeln und schneide sie in kleinen Würfel. In einer Pfanne mit Salzwasser etwa 10 Minuten weich garen – die Kartoffelstücke dürfen jedoch nicht zerfallen. Das Wasser anschliessend abgiessen und die Kartoffeln mit einer Gabel zerdrücken. Die Pfanne beiseitestellen, damit die Kartoffeln etwas abkühlen können.
Fleischfüllung als Alternative zu den Kartoffeln: Falls das Fleisch noch roh ist, brate es in einer Pfanne mit Öl an.
4. In einer Pfanne Öl erhitzen und die klein gehackten Zwiebeln und den zerkleinerten Knoblauch 2-3 Minuten anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Danach Currypulver, Ingwer, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Kurkuma und was du sonst noch magst, hinzufügen und kurz mit andämpfen, damit sich die Aromen entfalten können.
5. Die Zwiebelmischung zu den Kartoffeln hinzufügen und mischen. Die aufgetauten Erbsen werden auch mit verrührt. Jetzt noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6. Den Teig in kleine Kugeln aufteilen. Auf dem Tisch etwas Mehl verstreuen und die Kugeln dünn auswallen. Teile den Kreis in zwei Hälften, so dass du zwei Halbmondformen hast. Lege die Halbmonde vor dich, so dass die gerade Kante oben liegt. Verteile nun die Füllung auf die Mitte der Halbmonde. Bestreiche die Schnittkanten mit Wasser. Klappe jeweils die linke obere Ecke vom Teigrand über die Füllung. Die rechte obere Ecke wird auf alle Ränder bündig darübergelegt, so dass ein Dreieck entsteht. Drücke die Ränder gut an, damit die Füllung im Teig bleibt.
Klassisch werden die Samosas frittiert. Die gesündere Variante ist, die Samosas im Ofen backen. Vor dem Backen kannst du sie entweder mit oder ohne Öl einpinseln.
2 Tassen Rapsöl in einer tiefen Pfanne auf 160-170°C erhitzen. Die Samosas portionenweise im Öl ausbacken, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Ofen auf 220°C vorheizen. Die Samosas auf einem Backpapier circa 20 Minuten in der Mitte des Ofens backen.
Ein erfrischender Minze-Joghurt-Dip eignet sich perfekt zu den würzigen Samosas.
Gib einige Löffel Naturjoghurt in ein Schälchen.
Minze abwaschen, trocken tupfen und in kleine Stücke hacken.
Minze und Joghurt verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Sehr oft werden Samosas auch zu Chutneys serviert. Chutneys sind würzige Saucen aus der indischen Küche. Der süss-saure bis pikante Geschmack ist ihre Besonderheit. Von den Chutneys gibt es viele Variationen. Hier gelangst du zum Apfel-Chili-Chutney Rezept (auf dieses Rezept verlinken).
Uuund fertig sind leckeren indischen Teigtaschen mit dem Minze-Joghurt-Dip oder der Chutney-Sauce! Wir wünschen einen guten Appetit!
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