Bluthochdruck – die Volkskrankheit Nr. Schweizweit leiden fast die Hälfte der Menschen an erhöhtem Blutdruck. Wie entsteht Bluthockdruck und welche Folgeerkranken zieht Blutdruck nach sich? Welche Ursachen gilt es zu vermeiden? Wie kann ich Blutdruck vorbeugen, oder wie sieht eine Therapie aus?

Schweizweit leiden fast die Hälfte der Menschen an erhöhtem Blutdruck. Wenn wir von Bluthochdruck reden, gehen wir meist von erhöhtem, arteriellen Blutdruck aus. Werte von 140/90 mmHg (über einen längeren Zeitraum gemessen) oder höher werden als Bluthochdruck diagnostiziert. Durch diese Erkrankung, die leider nicht spürbar ist, steigt die Gefahr von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Stetig hoher Blutdruck schädigt nicht nur das Herz und die Gefässe, sondern auch andere Organe.

Wie entsteht Bluthockdruck und welche Folgeerkranken zieht Blutdruck nach sich?

Vereinfacht erklärt: Um unser Blut in Bewegung zu halten und gegen die Schwerkraft aufwärtsfliessen zu lasse, muss unser Herzmuskel, aber auch der Gefässwiderstand Druck aufbauen. Das Herz stösst bei jedem Pumpen Blut in den Körperkreislauf. Dieser Schwall weitet die Arterienwände kurzzeitig, bevor sie sich wieder zusammenziehen. So treiben die elastischen Arterienwände das Blut weiter.

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Die Symptome bleiben zu Beginn einer Hypertonie meist unbemerkt. Erst wenn über sehr lange Zeit der Blutdruck erhöht bleibt und schon bleibende Organschäden verursacht hat, zeigen sich erste körperliche Beschwerden. Dies sind beispielsweise Schwindel, Kopfschmerzen, anhaltende Müdigkeit, Sehstörungen oder Atembeschwerden.

Der Herzmuskel verändert sich krankhaft durch den immerwährend hohen Druck, die Blutgefässe nehmen Schaden und Folgeerkrankungen entstehen. Die Liste hierfür ist lang. Einige davon sind koronare Herzkrankheit, Angina pectoris, Niereninsuffizienz, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz.

«Schweizweit gilt Kreislaufversagen als Todesursache Nummer 1. Die Krankheit Hypertonie trägt somit zur Entstehung von Herzinfarkten und Hirnschlägen bei.»

Welche Ursachen gilt es zu vermeiden?

Häufig ist die Hypertonie auf keine körperliche Ursache zurückzuführen. Jedoch sind gewisse Verhaltensweisen – sogenannte Risikofaktoren – verantwortlich für die Erhöhung des Blutdruckes. Risikofaktoren für die Entstehung einer Hypertonie (Bluthockdruck) sind: Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress im Alltag aber auch Alkohol- und Zigarettenkonsum. Das bedeutet, dass eine Änderung des Lebensstils von Nöten ist, wenn zu hoher Blutdruck festgestellt wird. Selten kann die Ursache aber auch eine bestehende Erkrankung wie eine Nierenerkrankung oder Schlafapnoe sein.

Bluthochdruck – die Volkskrankheit Nr. Schweizweit leiden fast die Hälfte der Menschen an erhöhtem Blutdruck. Wie entsteht Bluthockdruck und welche Folgeerkranken zieht Blutdruck nach sich? Welche Ursachen gilt es zu vermeiden? Wie kann ich Blutdruck vorbeugen, oder wie sieht eine Therapie aus?
Zoom: Bluthochdruck – die Volkskrankheit Nr. Schweizweit leiden fast die Hälfte der Menschen an erhöhtem Blutdruck. Wie entsteht Bluthockdruck und welche Folgeerkranken zieht Blutdruck nach sich? Welche Ursachen gilt es zu vermeiden? Wie kann ich Blutdruck vorbeugen, oder wie sieht eine Therapie aus?

Wie kann ich Blutdruck vorbeugen, oder wie sieht eine Therapie aus?

Eine Änderung des Lebensstils ist bereits der erste und wohl wichtigste Schritt Bluthochdruck vorzubeugen. Gesunde und ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung im Alltag, Stress reduzieren, Schlafqualität optimieren und den Konsum von Nikotin und Alkohol einstellen oder zumindest minimieren.

Stellt der Arzt/die Ärztin bei Ihnen Bluthochdruck fest, wird er bestimmen, welche Medikamente sich am besten eignen. Dies hängt von der Höhe des Blutdruckes, dem Alter, dem aktuellen Gesundheitszustand und der Medikamentenverträglichkeit des Patienten ab.

Oft unentdeckt oder zu spät erkannt, birgt der zu hohe Blutdruck Risiken für den Patienten. Hier gilt: Wer mehrere Risikofaktoren aufweist, sollte sich in der Arztpraxis den Blutdruck messen lassen. Ein gesunder Lifestyle hilft aber bereits sehr viel.

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