Fleischlose Alternativen zur klassischen Sauce Bolognese
Gibt es denn keine gesunden, fleischlosen Alternativen zur klassischen Sauce Bolognese, die schmecken? Klar gibt es die! In Hülle und Fülle. Wenn man experimentierfreudig ist und seiner Familie auch mal unkonventionelle Alternativen auf den Tisch stellen möchte.
Oftmals steht man als Hausfrau/Hausmann vor dem geöffneten Kühlschrank oder dem Vorratsschrank und fragt sich, wie man schnell und unkompliziert ein leckeres Mittagessen für seine Lieben zaubern könnte. Pasta biete sich in dieser Hinsicht geradezu an, da die Zubereitungsvariationen schier unendlich sind.
Heute widmen wir uns dem Thema «fleischlose Pastasaucen». Jeder kennt die Napoli-Sauce, welche aus pürierter Tomaten, Kräutern und Gewürzen besteht. Aber kennt ihr auch schon die folgenden Varianten?
Bei der Avocadosauce handelt es sich um eine wunderbar sämige Sauce, die der fertigen Pasta eine fantastische Konsistenz verleiht. Sie ist blitzschnell hergestellt und superlecker.
500 g Pasta (z. B. Dinkel oder Vollkorn)
2 Avocados
1 Spritzer Zitronen- oder Limettensaft
4 EL Olivenöl
1-2 dl Kochwasser von der Pasta
50 g Parmesan
Pfeffer
50 g Pinienkerne
Pasta al dente kochen.
Avocados halbieren, Kern entfernen und mit einem Esslöffel das Fruchtfleisch aus der Schale entfernen. Fruchtfleisch in ein hohes Gefäss geben und zusammen mit Olivenöl und Zitronensaft fein pürieren. Kochwasser von der Pasta und geriebenen Parmesan beifügen, mit Pfeffer abschmecken und vermengen.
Die Pinienkerne ohne Zugabe von Öl rösten.
Die Avocadosauce mit der fertigen Pasta vermischen, auf Teller anrichten und mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen.
Wie die Avocadosauce gehört die Gorgonzolasauce zu den kalorienlastigen Varianten.
Da nicht jedermann den speziellen Geschmack des Gorgonzolas mag, empfehle ich euch, mit der Beigabe einer kleinen Menge Gorgonzola zum Rahm zu beginnen und immer wieder zu probieren.
Wenn es einmal ganz schnell gehen muss, bietet sich die «Pizza Margherita»-Sauce geradezu an. Während die Nudeln in der Pfanne al dente gekocht werden, ein paar Cherrytomaten halbieren, eine Handvoll Basilikumblätter zerzupfen und über die fertige Pasta geben.
Jetzt nur noch mit frisch gehobeltem Parmesan bestreuen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Sommerlich leicht kommt diese Variante daher. Während die Pasta al dente gekocht wird, die Zucchini in dünne Scheiben schneiden und in wenig Olivenöl kurz in der Pfanne anbraten.
Mit Abrieb und Saft einer Zitrone oder Limette vermischen, über die fertige Pasta geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Der Klecks Naturjoghurt verleiht diesem Gericht den Extrakick.
Die Pasta alla Puttanesca ist die Königsdisziplin gestresster italienischer Hausfrauen. Schnell Zwiebeln und Knoblauch schälen, hacken und in Olivenöl andünsten. In der Zwischenzeit die Pasta aufsetzen und al dente kochen. Weiter geht es mit ganzen Oliven, einer Handvoll Cherrytomaten, einem Rest Sugo und einem Löffel abgetropfter Kapern, welche in der Pfanne mit Zwiebeln und Knoblauch landen. Jetzt noch kurz köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die abgetropfte Pasta in die Pfanne geben. Durchschwenken, mit gehacktem Basilikum bestreuen und schon kann das Mittagessen auf den Tisch gestellt werden.
Weiter geht es mit ganzen Oliven, einer Handvoll Cherrytomaten, einem Rest Sugo und einem Löffel abgetropfter Kapern, welche in der Pfanne mit Zwiebeln und Knoblauch landen. Jetzt noch kurz köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die abgetropfte Pasta in die Pfanne geben. Durchschwenken, mit gehacktem Basilikum bestreuen und schon kann das Mittagessen auf den Tisch gestellt werden.
Welche Sauce es denn nun wird, spielt eigentlich nicht so eine Rolle. Jedes Gemüse eignet sich für die Saucenherstellung. Ganz Mutige wagen sich vielleicht an die Hülsenfrüchte. Unter Zugabe von Peperoni und Tomaten, pikant abgeschmeckt, ergeben Linsen eine super Basis für eine Sauce und decken auch gleich noch den Tagesbedarf an Eiweiss ab.
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Das Museo dei fossili del Monte San Giorgio in Meride ermöglicht dir eine faszinierende Reise in die Vergangenheit. Entdecke im vom Tessiner Architekten Mario Botta umgebaute und erweiterte Fossilienmuseum auf vier Stockwe4rken verteilt eine Vielfalt an Lebewesen, welche vor mehr als 200 Millionen Jahren das Meer und die Meeresküste im heutigen Südtessin besiedelten.
