Die Kürbispflanze (eigentlich ist es eine Beere) gedeiht in humusreicher Erde an einem sonnigen Standort prächtig. Nach den Eisheilligen im Mai kann mit der Aussaat begonnen und im Herbst vor dem ersten Frost die leckeren Kürbisse erntet werden.

Die Kürbispflanze (eigentlich ist es eine Beere) gedeiht in humusreicher Erde an einem sonnigen Standort prächtig. Nach den Eisheilligen im Mai kann mit der Aussaat begonnen und im Herbst vor dem ersten Frost die leckeren Kürbisse erntet werden. An einem dunklen, eher kühlen Standort können Kürbisse sogar einige Monate gelagert werden.

Ursprünglich kommt die wärmeliebende Pflanze ausschliesslich aus Amerika. Bereits früh kamen die Samen zu uns nach Europa. Weltweit soll es über 800 verschiedene Arten geben.

Oder Man(n)/Frau macht sich direkt ans Werk und schnippelt, kocht, bäckt, püriert, was der Kürbis hergibt! Von Suppen über Aufläufe, Chutneys und Kuchen, leckere Marmelade zu gesunden Chips und hochwertigem Öl ist alles machbar!

Wirkung und Inhaltsstoffe

Der Heilpflanze Kürbis wird eine weitreichende Wirkung nachgesagt. Am besten bekannt ist wohl die positive, heilende Wirkung der Kürbissamen bei gutartigen Prostatavergrösserungen. Auch besitzen die Kerne einen blasenkräftigenden Effekt und wirken harntreibend.

Die im Fruchtfleisch enthaltenen Antioxidantien haben eine lindernde Wirkung bei Entzündungen, Infektionen, Nierensteinen, Rheuma und Hautkrankheiten.

Die reichlich enthaltenen Nahrungsfasern sind wunderbar für eine gesunde Verdauung und auch bestens für Diabetiker geeignet. Das Beta-Carotin wird in unserem Körper zu Vitamin A umgewandelt. Dieses Vitamin ist äusserst wichtig für die Sehkraft.

Das wertvolle Öl (Linolsäure) senkt den Cholesterinspiegel und schützt dadurch das Herz und die Leber.Da der Kürbis aus über 90% Wasser besteht, ist das Fleisch sehr kalorienarm und trotzdem sehr vitalstoffreich.

Das wertvolle Öl (Linolsäure) senkt den Cholesterinspiegel und schützt dadurch das Herz und die Leber. Da der Kürbis aus über 90% Wasser besteht, ist das Fleisch sehr kalorienarm und trotzdem sehr vitalstoffreich. Natrium, Kalium, Vitamin C, Beta-Carotin, Kalzium, Phosphor, Lecithin, Linolsäure, Eiweisse, Selen, Folsäure, Magnesium, Enzyme – dies sind nur einige der wertvollen Inhaltstoffe.

Kürbissorten –Geschmack und Verwendung

  • Ambercup feinkörnig, trocken, süsser Maroni-Geschmack
    Kann zum Backen, Braten oder für Aufläufe und Süssspeisen verwendet werden

  • Butternut süsslich, nussig, gute Konsistenz
    Eignet sich zum Braten, Dünsten, Dämpfen oder kann gefüllt werden. Suppen, Pürees, Kuchen, Marmelade und Kompott sind sehr lecker

  • Expert festes, orangefarbenes Fruchtfleisch
    Eignet sich für Suppen oder Kuchen. Häufig wird dieser Kürbis zum Basteln verwendet

  • Gartenkürbis wässrig, feiner Geschmack
    Verwendung für Salate, Suppen, Gemüse oder zum Füllen

  • Hokkaido etwas mehlig bis trocken, süsser, feiner Geschmack
    Für Suppen, Kuchen, Gratins oder auch Gulasch geeignet und kann sogar mir der Schale verwendet werden

Kürbis enthält Natrium, Kalium, Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium, Phosphor, Lecithin, Linolsäure, Eiweisse, Selen, Folsäure, Magnesium, Enzyme – dies sind nur einige der wertvollen Inhaltstoffe.
  • Queensland Blue süsser, ausgezeichneter Geschmack
    Für Suppen, Aufläufe und Pürees geeignet

  • Weisser Ufo sehr gut im Geschmack
    Zum Cordon-bleu, zum Backen und Panieren bestens geeignet

  • Zenith süsslicher, nussiger Geschmack
    Verwendung für Kuchen, Aufläufe und verschiedene Suppen

Für 4 Portionen benötigst du Kürbisfleisch, Schalotten, Ingwer, Bouillon, Kokosöl und -milch, Kürbiskerne und Kürbisöl.

Du benötigst für 4 Portionen

400 g Hokkaidokürbis
2-3 Schalotten
20 g Ingwer
600 ml Gemüsebouillon
2 EL Kokosöl
100 g Kokosmilch
30 g Kürbiskerne
3-4 EL Kürbiskernöl bei Bedarf
Salz
Pfeffer

Und so funktioniert's

Den Kürbis waschen, entkernen und würfeln. Schalotten und Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Kürbisstücke, Schalotten und Ingwer für 3 bis 4 Minuten in heissem Kokosöl anschwitzen. Mit der Gemüsebrühe aufgiessen und 20 Minuten lang bei mittlerer Hitze zugedeckt köcheln lassen.

In der Zwischenzeit die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Die Kokosmilch unter die Kürbissuppe rühren, pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die fertige Suppe in tiefe Teller füllen, mit Kürbiskernöl beträufeln (wer’s mag) und mit den gerösteten Kürbiskernen bestreuen. Guten Appetit.

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