Kohlenhydrate werden reduziert oder sogar ganz vom Speiseplan gestrichen. Wenn diese Diätform zur NO-Carb-Diät mutiert, ist diese einseitige Eiweisskost nicht ratsam. Unterzuckerung, Kreislaufprobleme, Schwächegefühl, Konzentrationsprobleme und weitere Beschwerden können ein erstes Anzeichen für eine zu tiefe KH-Zufuhr sein.
Diese Ernährungsweise kann bei einer Kohlenhydratreduktion sinnvoll sein, sofern nicht komplett auf Kohlenhydrate verzichtet wird.
Ratsam wäre, auf komplexe Kohlenhydrate (beispielsweise Vollkornprodukte) umzusteigen und eine leichte Form von Low-Carb anzuwenden. Und zusätzlich auf genügend gesunde Fette zu achten.
Diese Diät setzt auf viel Gemüse, Obst, frische Kräuter, Hülsenfrüchte, Fisch, wenig Fleisch, Olivenöl, Knoblauch und Rotwein in Massen. Rotes Fleisch, Wurstwaren und Frittiertes fehlen fast gänzlich.
Studien der Vergangenheit zeigten auf, dass Bewohner der griechischen Inseln eine höhere Lebenserwartung haben sowie und ein geringeres Risiko an Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Übergewicht zu leiden/erkranken.
Ideal für eine dauerhafte Ernährungsumstellung ohne strikten Essensplan.
Vorgängig wird ein Bluttest gemacht, der 36 Biomarker erstellt. Nach einem streng geheimen Programm wird ein individueller Ernährungsplan verordnet. Dies ist ein relativ strenger Plan, welcher auch verbotenen Lebensmittel beinhaltet. Begleitet wird der Diätwillige durch eine Betreuungsperson.
Meist wird eine gute Gewichtsabnahme erzielt, jedoch ist diese Diät weder günstig noch transparent.
Sehr tief angesetzte Kalorieneinnahme pro Tag (1000-1500kcal).
Die «Steinzeit-Diät». Erlaubt sind nur Lebensmittel, die schon vor 15‘000 Jahren gegessen wurden. Dies bedeutet viel Fleisch und wenig Kohlenhydrate. Ganz verboten sind Brot, Backwaren, Fertigprodukte, Nudeln, Reis, Milchprodukte, Zucker und Kaffee. Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse und Nüsse sind hingegen erlaubt.
Die eiweissreiche Kost belastet wiederum die Niere. Aufgrund hohem tierischen Eiweisskonsum steigt das Risiko, an für Gicht oder Nierensteine zu erkranken.
Bei dieser Diät handelt es sich um eine therapeutische Änderung des Lebensstils. Ungesättigte Fettsäuren aus Pflanzenöl sind erlaubt, gesättigte aus tierischem Ursprung sind verboten.
Dies ist keine kurzfristige Schlankheitskur.
Der Speiseplan soll möglichst wenig schädlichem Cholesterin beinhalten. HDL-Cholesterin («gutes» Cholesterin) aus Samen, Nüsse und Pflanzenöl (Olivenöl) sind erlaubt.
Der Speiseplan besteht aus Eiweiss ODER Kohlenhydrate in Verbindung mit wenig Fett und neutralen Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Alle Lebensmittel dürfen gegessen werden, nur die Kombination spielt eine Rolle.
Eigentlich basiert die Trennkostdiät auf einem Irrtum, denn der Körper ist sehr wohl in der Lage Eiweiss und Kohlenhydrate in Kombination zu verdauen und verwerten ohne zu übersäuern. Manchmal ist eine solche Kombination von Vorteil, da gewisse Nährstoffe so besser aufgenommen werden können. Aber einen Nährstoffmangel ist mit dieser Diätform nicht zu befürchten. Sie ist jedoch für Diabetiker ungeeignet.
Jedes Lebens- und Nahrungsmittel hat nach einer speziellen Formel zugeordnete Punktezahl. Einige Lebensmittel besitzen gar keine Punkte.
Je nach Geschlecht, Alter, Statur, Körperbau und Ziel (Gewicht gehalten oder minimieren) wird eine tägliche Punktzahl errechnet.
Eine Ernährungsumstellung wird angestrebt. Dies ist sinnvoll und führt langfristig zum Erfolg.
Bei regelmässigen Treffen wird von einem Ernährungscoach die Beratung, Wissensvermittlung und Betreuung übernommen.
«Alle unsere Fachbeiträge sind von den Mitarbeitenden unseres Kundendienstes erarbeitet. Sie verfügen über ein umfassendes Wissen und stehen dir bei Fragen oder Problemen jederzeit kompetent zur Verfügung.»
Es gibt sehr viele verschiedene Hersteller die Shakes, Suppen und Riegel anbieten. Mit Hilfe eines solchen Shake soll eine Mahlzeit ersetzt werden.
Diese Produkte sind kalorienarm und bestehen grösstenteils aus gespaltener Molke, sind also auf Eiweissbasis. Im Schnitt enthält eine solche Portion gerade einmal etwas mehr als 200 Kalorien. Was relativ wenig ist.
Eine kurzfristige und gezielte Einnahme ist unbedenklich. Jedoch findet keine Ernährungsumstellung statt und über längere Zeit sollte man sich nicht davon ernähren.
Jede Diät ist nur dann sinnvoll und verspricht langfristigen Erfolg wenn eine Ernährungsumstellung erfolgt. Dies setzt voraus, dass die jeweilige Diät ausgewogen und vor allem auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt ist. Von Diäten, welche mehrere Kilo Gewichtsverlust in der Woche versprechen, sollte abgesehen werden, da diese weder seriös noch gesund sind. Kinder, Schwangere und Menschen mit Vorerkrankungen sollten von einer Diät absehen, es sei denn sie ist explizit vom Arzt verordnet und wird durch eine Fachperson begleitet.
Wichtig ist, dass du dein persönliches Wohlfühlgewicht findest und dies ohne Zwänge und den vermeintlichen Druck durch die Waage.
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