Weihnachten ist ein beliebtes Fest, allerdings ohne jede religiöse Komponente und ist eine Gelegenheit für Paare, sich kennenzulernen und Partys zu feiern. Zu Weihnachten beschenken sich Verliebte, verbringen ein spezielles Date zusammen und spazieren an den Weihnachtsbeleuchtung vorbei, welche von Firmen und Behörden organisiert wird. Familien und Freunde tauschen kleine Geschenke oder Geld aus. Mittlerweile stellen immer mehr japanische Familien zu Hause einen Weihnachtsbaum auf (wenn auch meistens keinen Echten), der wie bei uns hübsch geschmückt wird. Auch Lichterketten außen am Haus werden immer beliebter.
«Ein spezieller Teil des japanischen Weihnachtsfests besteht darin, die traditionelle Weihnachtstorte zu servieren. Sie besteht aus einer luftigen Biskuittorte, überzogen mit geschlagenem Rahm und wird mit Erdbeeren dekoriert. Die Weihnachtstorte symbolisiert die Geburtstagstorte für das Christkind.»
Zu Weihnachten werden in Japan keine traditionellen Gerichte zubereitet. Für den Weihnachtmann wird eine Gottheit Hotejoszo gehalten. Sie erscheint in der Nacht und lässt die Geschenke am Bett, unter dem Kissen oder in einem Strumpf.
Der Geburtstag des amtieren Herrschers, Kaiser Akihito, am 23. Dezember ist ein nationaler Feiertag, an den Weihnachtstagen hingegen wird gearbeitet.
Kurz nach Weihnachten schliessen die Geschäfte für die Neujahresfeiern und öffnen normalerweise erst am ersten Wochentag nach dem 3. Januar wieder.
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Das nicht nur bei Bernern und Bernerinnen beliebte «Dählhölzli» bietet dir den perfekten Rahme für eine Verschnaufpause. Besuche die Bären im «Bärenwald», beobachte die tropischen Fische in den Aquarien oder geh auf den Plattformen, die sich hoch über den Boden befinden, durch den «WisentWald» spazieren.